Kategorie: Fahrradständer

Ein Fahrradständer garantiert Ihnen einen sicheren Stand und verhindert Schäden die bei einem Sturz entstehen können. Es ist wesentlich stilvoller und sportlicher, anstatt es an einem Baum anzulehnen.

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Der Fahrradständer sorgt für den sicheren Stand von Ihrem Fahrrad

Ein Fahrradständer garantiert Ihnen einen sicheren Stand und verhindert Schäden die bei einem Sturz entstehen können. Es ist wesentlich stilvoller und sportlicher, anstatt es an einem Baum anzulehnen. Außerdem kann ein Ständer ein modisches Accessoire für Ihr Fahrrad sein und zudem aufwerten. Es gibt die unterschiedlichesten Modelle und Farben, wobei silber und Schwarz am meist verbreitesten und beliebtesten sind.

Sorgen Sie für einen sicheren Stand bei Ihrem Fahrrad und verhindern Sie unnötige Schäden bei einem Sturz durch eigenverschulden. Lassen Sie sich Zeit beim Kauf eines Ständers. Die Größe der Menge an unterschiedlichen Modellen soll Ihnen eine Vielfalt von Möglichkeiten geben und Sie nicht davon abschrecken.
So ein Kauf benötigt viel Überlegung. Sie sollten sich für den richtigen Ständer für ihr Fahrrad entscheiden und sich vorher sicher sein, dass Ihre Wahl auch zu Ihrem Bike passt.

Fahrradständer bei sportlichen Rädern

Sie besitzen ein sportliches Fahrrad, aber ohne montierten Ständer und stehen vor einem vollem Fahrradständer. Dann stellt sich die Frage, wo man sein Fahrrad hinstellen könnte und vor allem wie. Wenn Sie sich einen Fahrradständer kaufen, werden Sie dieses Problem nicht mehr haben. Der Grund warum ein sportliches Fahrrad keinen Fahrradständer hat, ist, dass man möglichst viel Gewicht einspart und weil man tendenziell mit einem sportlichen Fahrrad seltener Pausen macht.
Es ist natürlich immer noch Ihre Entscheidung ob Sie einen Fahrradständer an Ihrem Fahrrad haben möchten. Wer allerdings lieber praktisch unterwegs sein möchte, sollte sich einen zulegen.

Wenn Sie sich für einen entscheiden sollten, dann bieten sich stabile und in der Länge variable Ständer an, die leicht am Hinterbau des Fahrrades anmontiert werden können. Diese Hinterbauständer lassen sich an den meisten Rädern anbringen. Sollten Sie allerdings eine Scheibenbremse fahren, muss hingegen Disc-taugliche Fahrradständer nehmen, ansonsten wird die Montage am Hinterbau sehr knapp.


Fahrradständer bei Trekking- und Cityrädern

Für Trekking- und Cityräder gibt es noch andere Varianten, wie den Zweibeinständer. Im Bereich des Tretlagers angebracht, garantiert ein Zweibeinständer selbst bei schwerer Zuladung einen sicheren Stand. Diese Konstruktion empfiehlt sich besonders, wenn Sie einen Kindersitz auf dem Rad haben und das Kind sicher herausheben wollen. Aber auch bei Reiseradlern sind stabile Zweibeinständer beliebt, da selbst mit beladenen Vorderrad- und Hinterradgepäcktaschen ein sicherer Stand gewährleistet ist.

Hinterbauständer, Seitenständer oder Zweibeinständer – welcher Ständer passt an besten zu Ihrem Fahrrad? Nicht jeder Ständer passt zu jedem Fahrrad. Es gibt drei unterschiedliche Fahrradständer im Handel, den Hinterbauständer, den Seitenständer und den Zweibeinständer. Jeder dieser Ständer hat seine Vorteile und seine eigene Montage am Fahrrad.



Fahrradständer vom Hersteller Hebie

 

Zweibeinständer: Vor- und Nachteile eines Zweibeinständers

Tipp 1: Beim Kauf die Größe beachten!
Tipp 2: Lenkungsdämpfer gleich mitbestellen!

Vorteile: Nachteile:
  • Fester Stand-bestens geeignet für Kindersitze oder Gepäck
  • Sie sind schwerer als Einbeinständer
  • Praktisch auch bei unebenem Boden
  • Ungeeignet für Sportbikes
  • Man braucht keine Radständer mehr
  • Beim Aufbocken benötigt man gewisse Kraft

Der Zweibeinständer ist ein Fahrradständer, der ein Rad des Fahrrads in die Luft hebt, und einen sehr stabilen Stand bei flachem Boden garantiert. Der Vorteil ist es, dass das Fahrrad hoher Belastbarkeit standhält. Wenn es sehr beladen ist, mit beispielsweise Packtaschen oder einem Kindersitz, hat man definitiv einen Gewinn mit diesem Fahrradständer.


Seitenständer: Vor- und Nachteile eines Seitenständers

Tipp: Dieser Fahrradständer sollte nur bei leichten Fahrrädern mit wenig Gepäck benutzt werden.

Vorteile: Nachteile:
  • Perfekt für Fahrräder ohne schweres Gepäck
  • mögliches Einschlagen des Vorderrades; Veränderung des Gleichgewichts
  • Kein Problem in der Anschaffung, da es sich um ein gängiges Modell handelt
  • Man benötigt einen festen Boden, Versinken des Ständers möglich (beispielsweise auf einem erdigen Untergrund)


Der Seitenständer ist der Gängigste Fahrradständer und wird am Hinterrad oder im Bereich der Tretkurbel angebracht, damit bleiben die Reifen am Boden. Das Fahrrad wird dabei etwas gekippt und steht zusammen mit dem Fahrradständer auf drei Punkten. Durch das mögliche Einschlagen des Vorderrads, entsteht das Problem einer eventuellen Veränderung des Gleichgewichts (unproportional).

Hinterbauständer: Vor- und Nachteile eines Hinterbauständers

Vorteile: Nachteile:
  • Ideal für unebene Böden
  • Vordergepäckträger darf nicht überlastet sein
  • Für schweres Gepäck (oder Kindersitze) auf dem hinteren Gepäckträger geeignet
  • Man muss besonders auf die Länge des Ständers achten, bei zu kurzen könnte das Fahrrad umkippen




Der Hinterbauständer ist bei schwerem Gepäck auf dem hinteren Gepäckträger der geeignetsten Fahrradständer. Das Gewicht wird gleichmäßig auf beide Seiten verteilt. Dieser Fahrradständer kann jedem Gewicht auf dem Gepäckträger standhalten. Insbesondere, wenn man auf dem Gepäckträger einen Kindersitz montiert hat und für sein Kind einen sicheren Stand garantieren möchte.